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Schweiz

Die Schweiz wurde der Legende nach am 1. August 1291 durch den Rütlischwur gegründet

Typisch Schweiz

Appenzeller
Schokolade
Fondue und Käse
Wer hat's erfunden?
Matterhorn
Alphorn
Uhren
Schweizer Taschenmesser
Gruezi und Chuchichäschtli
Skifahren
Rotes Kreuz
Banken und Versicherungen
Nestle
Novartis
Roche

Spezielle Schweizer Bräuche und Feste


Basel – Morgestraich im März

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ca. 1935
Die Basler Fasnacht beginnt am Montag nach Aschermittwoch mit dem Morgenstreich morgens um 4 Uhr. Punkt 4 Uhr werden die Lichter der Innenstadt gelöscht und tausende phantasievoll kostümierte Trommler und Piccolo Spieler beginnen mit der Intonation des gleichnamigen Marschmusikstücks „Morgestraich”. 

Die Formationen bestimmen am Morgenstreich ihren Weg durch die Gassen und Strassen der Stadt selbst und folgen nicht einer vorgegebenen Route. Die kunstvoll bemalten Laternen, welche auf Gestellen aus Holz aufgespannt sind, erleuchten am Morgenstreich die Stadt.

Der Morgenstreich dauert etwa bis zum Tagesanbruch. Danach zieht man sich zur Erholung und bis zum grossen Umzug (Cortège) am Nachmittag zurück.

In den Wirtschaften geniesst man vor allem die traditionelle Mehlsuppe, sowie Zwiebel- und Käsewähe (-kuchen).

Hintergrund
Die Geschichte der Basler Fasnacht verliert sich im Dunkel der Zeit. Dazu beigetragen hat das verheerende Erdbeben 1356, welches Basel und damit auch ihre Dokumente weitgehend zerstörte.

Als älteste Nachricht fasnächtlichen Treibens datiert die „böse Fasnacht“ von 1376.  Am Tag vor Aschermittwoch fand auf dem Münsterplatz ein Turnier des Herzogs von Österreich statt, bei dem sich die Bürger von den Rittern provozieren liessen. Die Bürgerschaft griff zu den Waffen und vertrieb die Edelleute, von denen beim Tumult vier ums Leben kamen. In der Folge wurden zwölf Bürger enthauptet. Kaiser Karl IV. verhängte über die Stadt die Reichsacht (Ächtung) und entzog ihr damit den Schutz des römisch-deutschen Reiches. 
 
Die historische Melodie des „Morgestraich” ist ein altes militärisches Sammlungssignal. Die Existenz des Signals kann bereits im frühen 18. Jahrhundert nachgewiesen werden. Seine Ursprünge sind aber vermutlich noch viel älter. Der Marsch besteht aus zwei Versen, die jeweils wiederholt werden. Oft wird er zweimal hintereinander gespielt. Danach wird er während der ganzen Fasnacht nicht mehr intoniert.


Zürich – Sächsilüüte im April

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ca. 1910

Sechseläuten (zürichdeutsch: Sächsilüüte) ist ein Frühlingsfest in Zürich. Es findet Mitte April statt. Im Mittelpunkt des Festes steht der Böögg - ein mit Holzwolle und Knallkörpern gefüllter künstlicher Schneemann - der den Winter symbolisiert.

Den Auftakt des Festes bildet der Kinderumzug am Sonntagnachmittag. Der mitgeführte Böögg, ein riesiger Schneemann aus Watte, weist bereits auf den Höhepunkt des folgenden Tages hin.

Am Montagnachmittag ziehen rund 3500 Mitglieder der 25 Zünfte (ausschliesslich Männer) in historischen Kostümen und mit Musikbegleitung durch die beflaggte Stadt. Seit dem Jahr 2000 geht dem Zug inoffiziell die (Frauen-) Gesellschaft zu Fraumünster voraus. 

Um sechs Uhr abends strömt alles zum Sechseläutenplatz beim Bellevue am See, wo der mit dutzenden von Sprengkörpern gespickte Böögg verbrannt wird. Die Reitergruppen einiger Zünfte umkreisen ihn unter den Klängen des sogenannten Sechseläutenmarsches, eines alten Jägermarsches, bis er krachend seinen Geist aufgibt. Je schneller dies geschieht, desto rascher soll der ersehnte Frühling Einzug halten. Am Abend besuchen sich die Zünfte gegenseitig in ihren Häusern, wobei scherzhafte Reden gewechselt werden. 

Hintergrund
Die zwölf alten Zünfte der Stadt Zürich waren ursprünglich Handwerksvereinigungen und entstanden im 14. Jahrhundert. Die 14 neuen Zünfte entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Zünfte beteiligten sich bis zum Ende des 18. Jahrhunderts an der Stadtregierung. Seither üben sie nur noch gesellschaftliche Funktionen aus, zu denen die Pflege des Sechseläutenbrauches gehört. 

Alpabzüge im September

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Scherenschnitt Alpabzug
Der Alpabzug ist eine jahrhundertealte Tradition in der Schweiz, die den Herbst einläutet. Ein Alpabzug findet immer vor den ersten richtig kalten und nassen Herbsttagen statt. Viele Gemeinden zelebrieren ihn daher gegen Ende September.
 
Nachdem im Frühsommer das Vieh hoch hinauf auf die saftigen Alpwiesen geführt wurde, kommen Kühe, Schafe und Ziegen im Spätsommer wieder hinunter ins Tal. Ist die Weidesaison in luftiger Höhe ohne Unfall und Verluste beendet worden, dann wird das gebührend gefeiert.
 
Hierzu werden die Tiere meist reich mit Blumenkränzen und den traditionellen Glocken geschmückt und zu ihrem Winterquartier geführt.



Bern – Zibelemärit im November

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ca. 1932
Der Zwiebelmarkt (berndeutsch: Zibelemärit) ist der grösste Markt in Bern. Er findet immer am vierten Montag im November statt. Ein grosser Teil des Sortiments besteht aus Zwiebelzöpfen, Zwiebelkränzen und Zwiebelfiguren. Angeboten werden aber auch Textilien, Schmuck, Keramik und Spielwaren.

Offiziell beginnt der Markt um 6.00 Uhr morgens und endet um 18.00 Uhr. Tatsächlich werden aber schon ab 4.00 Uhr in der Frühe die ersten Verkäufe getätigt. Für die Jungen und Junggebliebenen ist der Höhepunkt jeweils die Konfettischlacht, die um 16.00 Uhr beginnt.

Die typischen Festessen sind Käsekuchen und Zwiebelkuchen.

Hintergrund
Die historischen Hintergründe des Zibelemärit sind nicht offiziell verbürgt; es existieren verschiedene Theorien dazu. Nach neueren Forschungen ist der Markt Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden. Seit damals kamen Bäuerinnen aus dem Seeland und dem Kanton Freiburg um den Martinstag (11. November) mit Gemüse nach Bern.

Zwei andere Theorien setzen die Anfänge des Zibelemärits im 15. Jahrhundert an. Die eine führt den Markt auf den Stadtbrand von 1405 zurück: der Markt sei ein Dank an die Freiburger, welche nach der grossen Feuersbrunst grosse nachbarschaftliche Hilfe geleistet hätten. Die andere geht davon aus, dass die Freiburger das Marktrecht aufgrund der Waffenhilfe von 1474 bis 1477 bei den Burgunderkriegen erlangt hätten. Beide sind weder nachzuweisen noch sachlich nachvollziehbar.

Berühmte Schweizer

Nationalhelden
Wilhelm Tell
Arnold von Winkelried

Letzte Hexe Europas
Anna Göldi (1734-1782)

Flugpionier
Walter Mittelholzer (1894-1937)

Schweizer Astronaut
Claude Nicollier (1950)

Mathematiker
Leonhard Euler (1707-1783)
Daniel Bernoulli (1700-1782)
Johann I Bernoulli (1667-1748)
Jakob Bernoulli (1654-1705)

Ärzte und Psychiater
Carl Gustav Jung (1875-1961)
Paracelsus (1493-1541)

Gründer Migros
Gottlieb Duttweiler (1888-1962)

Elektro Pioniere
Dieter Meier (1945) und Boris Blank (1952) mit ihrer Band Yello
Peter Fischli (1952) und David Weiss (1946-2012)
Pipilotti Rist (1962)

Staatsmänner
Henry Dunant (1828-1910)
Guillaume-Henri Dufour (1787-1875)
Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827)
Jean-Jacques Rousseau (1712-1778)
Jean Calvin (1509-1564)
Huldrych Zwingli (1484-1531)
Niklaus von Flüe Flüeli (1417-1487)

Schriftsteller
Friedrich Dürrenmatt (1921-1990)
Max Frisch (1911-1991)
Johanna Spyri (1827-1901)
Gottfried Keller (1819-1890)

Architekten und Künstler
Jacques Herzog (1950) und Pierre De Meuron (1950)
Mario Botta (1943)
Jean Tinguely (1925-1991)       
Alberto Giacometti (1901-1966)
Le Corbusier (1887-1965)
Hans Bernoulli (1876-1959)

Berühmte Schweizer Kinderbücher

Globi
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Globi ist eine Art Papagei-Mensch mit blauem Körper, gelbem Schnabel, Baskenmütze und rot-schwarz karierter Hose. Globi tritt in Bilderbüchern, Comics, Hörspielen und in einem Film auf.
 
Erfunden wurde Globi 1932 vom Zeichner Robert Lips und vom Texter Alfred Bruggmann im Auftrag des Schweizer Warenhaus-Unternehmens Globus, das anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums einen Werbeträger für die Kinder suchte.


Heidi
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Die beiden Kinderbücher "Heidi's Lehr- und Wanderjahre" und "Heidi kann brauchen, was es gelernt hat" der Schweizer Autorin Johanna Spyri (1827–1901) aus den Jahren 1880 und 1881 gehören zu den bekanntesten Kinderbüchern der Welt.

Im Heididorf oberhalb von Maienfeld tauchen die Besucher mitten ins «Dörfli» aus Johanna Spyris weltberühmten Roman.


Muggestutz
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Von den Abenteuern des ältesten Haslizwerges Muggenstutz und seinen Freunden gibt es in Meiringen-Hasliberg zwei erlebnisreiche Muggestutz Zwergenwege.

Seit 1996 schreibt die Kinderbuch Autorin Susanna Schmid-Germann die Muggenstutz Geschichten.





Papa Moll
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1952 wurde Papa Moll von Edith Oppenheim-Jonas im Auftrag von Pro Juventute entworfen. Edith Oppenheim-Jonas ist 2001 im Alter von 93 Jahren gestorben und hat die ersten 8 Papa Moll Bücher gezeichnet.

Zu Lebzeiten hat sie auf Schweizer Radio DRS erzählt, dass ihre eigene Familie sie zu den Papa Moll-Geschichten inspiriert hat. Zuerst erschienen einzelne Geschichten im Kindermagazin Junior. Seit 1975 erscheinen die Bücher im Globi-Verlag in Zürich. 


Schellen-Ursli
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Schellen-Ursli der Autorin Selina Chönz und des Künstlers Alois Carigiet erschien 1945. Es gehört zu den bekanntesten Bilderbüchern der Schweiz. Der Ursprung der Geschichte liegt in Guarda, einem Dorf im Unterengadin. Das Haus Nr. 51 als Vorbild für das Elternhaus des kleinen Ursli.

Wer heute durch das Engadin reist, trifft das Schellenursli-Museum, die Ausstellung von Alois Carigiets Bildern oder der noch heute praktizierte Brauch des Chalandamarz.



Berühmte Schweizer Schriftsteller

Peter Bichsel
Federica de Cesco
Friedrich Dürrenmatt
Max Frisch
Friedrich Glauser
Jeremias Gotthelf
Lukas Hartmann
Eveline Hasler
Hermann Hesse
Franz Hohler
Petra Ivanov
Gottfried Keller
Conrad Ferdinand Meyer
Milena Moser
Adolf Muschg
Jean-Jacques Rousseau
Johanna Spyri
Martin Suter
Robert Walser
Otto F. Walter

schöne Velowege

1. Rhein-Route: Von Kreuzlingen nach Schaffhausen

Die liebliche Landschaft rund um den Bodensee eignet sich wunderbar für eine Velotour. Die Strecke von Kreuzlingen nach Schaffhausen führt dem Untersee entlang, vorbei am malerischen Städtchen Stein am Rhein und findet einen fulminanten Abschluss in Schaffhausen an den Rheinfällen.

Strecke: Länge  48 Kilometer, Aufstiege 170 Meter, Abstiege 180, Kondition leicht.

 

2. Nord-Süd-Route: Von Aarau nach Luzern

Die Nord-Süd-Route  führt einmal quer durch die Schweiz, von Basel bis nach Chiasso. Wir stellen Ihnen hier die Etappe von Aarau nach Luzern vor: Dem Suherntal entlang - stets mit Blick auf die Alpen und den Jura - führt der Weg durch reiche Obstkulturen und fruchtbare Hügel an den Sempachersee und von dort weiter an den Vierwaldstättersee in Luzern.

Strecke: Länge 57 Kilometer, Aufstiege 280 Meter, Abstiege 220 Meter, Kondition leicht.

 

3. Goldküste Limmat: Von Zürich nach Baden

Auch in der grössten Stadt der Schweiz kann man Ausflüge mit dem Velo am Wasser unternehmen. Gestartet wird am Zürichsee, weiter geht es der Limmat entlang bis in die Aargauische Bäderstadt Baden. Unterwegs sorgen  das Kloster Fahr und das Kloster Wettingen für gehaltvolle Pausen. Auch der Ausgangs- und der Zielort bieten unzählige Museen und Anlagen, um sich zu verweilen.

Strecke: Länge 28 Kilometer, Aufstiege 100 Meter, Abstiege 130 Meter, Kondition leicht.

 

4. Inn-Radweg: Von Maloja nach La Punt

Der Weg von Maloja nach La Punt führt an glasklaren Oberengadiner Seen vorbei, bringt einen ins mondäne St. Moritz und ins geschichtsträchtige Sils und immer wieder dem rauschenden Inn entlang.

Strecke: Insgesamt misst die Strecke 34 Kilometer, 200 Meter davon geht's runter, 330 bergauf. Kondition leicht.

 

5. Flussroute Ilfis–Emme–Aare: Von Langnau nach Solothurn

Die attraktive Flussroute startet in Langnau und verläuft durchs malerische Emmental bis in die wunderschöne Barockstadt Solothurn. Immer im Blick: Die Ilfis, die im Verlauf der Tour in die Emme übergeht und am Schluss in der Aare mündet. Unterwegs bietet sich die Zähringerstadt Burgdorf für eine Einkehr an. Die Strecke ist besonders kinderfeundlich: Nicht nur gibt es entlang der Strecke diverse spannende Abstecher, auch der öffentliche Verkehr inklusive Veloverlad ist nie weit. Diverse Rastplätze säumen die Strecke und das Ufer der Emme lädt zu einem Grillplausch und einer kurzen Abkühlung ein.

Strecke: Länge 46 Kilometer, Aufstiege 50 Meter, Abstiege 300 Meter, Kondition leicht.

 

6. Aare-Route: Von Meiringen nach Spiez

Die Aare-Route begleitet den grössten Schweizer Fluss vom kleinen Gletschersee auf dem Grimselpass bis zum Rhein. Besonders schön ist die Etappe, die vom tiefblauen Brienzersee bis zum mediterran anmutenden Thunersee führt. Dazwischen kann man Rast machen im quirligen Interlaken, stets die majestätischen Eiger, Mönch und Jungfrau im Blick. Was jährlich Hundertausende von ausländischen Touristen bestaunen, muss einfach schön sein.

Strecke: Länge 47 Kilometer, Aufstiege 480 Meter, Abstiege 460 Meter, Kondition mittel.


7. Route 99 - Herz-Route: Vom Bodensee zum Genfersee (E-Bike Route)

Man nennt sie die Perle im Veloland Schweiz, die transhelvetische Herzroute vom Bodensee zum Genfersee. Sie führt, fern aller Hektik, herzerfrischend durch reizvolle Landschaften und Ortsbilder. Am besten mit dem E-Bike

www.herzroute.ch

Strecke: Länge 720 Kilometer, 12‘000 Höhenmeter, Kondition mittel mit dem E-Bike – ansonsten Kondition schwer.



Spanisch Brötli Bahn

Spanisch Brötli sind eine Gebäckspezialität aus Baden in der Schweiz. In der Urform handelt es sich um ein luftiges Gebäck aus Blätterteig mit einem hohen Butteranteil. Spanisch Brötli sind quadratisch mit einer Seitenlänge von etwa 8 cm, oben mit Eistreiche bestrichen und kreuzweise eingeritzt.
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Seinen Namen hat das Gebäck von seiner ursprünglichen Herkunft aus Mailand, das im 16. Jahrhundert unter spanischer Herrschaft stand. Erstmals erwähnt wurden die Spanisch Brötli 1701 in einem Buch von Samuel Hottinger über die Stadt und Bäder von Baden. In der damaligen Schweiz bekannt wurden Spanisch Brötli im 17. und 18. Jahrhundert, als Baden Tagsatzungsort der Eidgenossenschaft war und die führenden Politiker der Kantone mit Gefolge regelmässig nach Baden kamen. Besonders beliebt war es bei wohlhabenden Zürchern, die oft in Baden zur Kur waren. Im reformierten Zürich war es den Bäckern verboten, ein solches Luxusgebäck herzustellen, daher mussten die Dienstboten der führenden Zürcher Familien nachts die 25 km von Zürich nach Baden gehen, um am Morgen das Gebäck zu kaufen und es möglichst frisch den Herrschaften zum Sonntagsfrühstück aufzutischen.
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Am 7. August 1847 fuhr die erste Eisenbahn der Schweiz zum ersten Mal von Zürich nach Baden und zurück. Schon bald nach der Einweihung erhielt die Bahn den bis heute legendären Namen 
„Spanisch-Brötli-Bahn“, denn ab dann konnten die Spanisch Brötli in nur 45 Minuten von Baden nach Zürich transportiert werden.


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26 Kantone der Schweiz